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Über den Hegerberg

Obwohl die heutige Tour nicht sehr lange war, hatte sie es in sich. Sie verlief über 21 Kilometer stetig auf und ab.

Wir verliessen die Schöpfl-Hütte um 08.30 Uhr.

Nach dem wir gestern für den Aufstieg noch Pensionistensteig genommen hatten, wählten wir heute Morgen den direkten Abstieg.

Der Pfad war wirklich steil, aber wenigstens trocken.

Im Tal angekommen, folgten wir den Markierungen bis ins kleine Dorf Laaben. Dort fanden wir einen "Tante Emma" Laden und konnten unser Mittagessen mit Schokolade und Äpfel bereichern.

Danach folgte ein längerer Aufstieg über den Berg Pyrath. Wir passierten verschiedene kleine Weiler.

Beim Dorf Hochgschaid fanden wir diese hübsche Bank.

Später stiegen wir ins Tal ab und fanden beim Dorf Stössing unter einem Apfelbaum einen schattigen Platz für das Mittagessen.


Das Himmel war heute bedeckt. Trotzdem kam die Sonne ab und zu durch.

Nun folgte der lange und steile Aufstieg auf den Hegerberg. Wir freuten uns auf einen Kaffee im Johann Enzinger Schutzhaus.

Die Aussicht vom Gipfel war wunderschön. Aus unserem Kaffee wurde aber leider nichts.

Das Schutzhaus ist dauerhaft geschlossen. Es konnte kein Pächter gefunden werden.

Jetzt folgte der letzte Abstieg durch Wald

und Wiesen, bis wir an unserem Etappenziel, dem Dorf Fahrafeld ankamen. Dort bezogen wir ein schönes Zimmer im Wirtshaus Geppl.


Morgen steht uns nochmals eine Bergtour bevor. Wir wandern nach Wilhelmsburg und werden wieder den einen oder anderen Berg mitnehmen.

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