Nach einem guten Abendessen und viel Schlaf mussten sich unsere Mägen erstmals an ein ungarisches Frühstück gewöhnen. Nichts mit Gipfeli und Butter.
So gestärkt legten wir los wie die Feuerwehr. Da unser Etappenort abseits der Wanderroute liegt, mussten wir die ersten Kilometer improvisieren.
Wir suchten uns einen Weg auf der Karte aus, welcher uns zum E4 zurückführen sollte.
Und wirklich. Nach einer Stunde befanden wir uns wieder auf unserer Route.
Die Wege waren heute etwas besser zu begehen und wir kamen zügig voran.
Trotz des garstigen Wettes kommt Frühlingsstimmung auf. Der Waldboden ist übersäht mit Lerchensporn und Bärlauch.
Gegen Mittag fanden wir einen Picknicktisch neben einem Teich.
Gleich nebenan steht eine riesige Stieleiche.
Richi steht davor, etwas schwer zu erkennen.
Danach mussten wir den E4 wieder verlassen, um zu unserem Hotel in Tatabánya zu gelangen.
Die Sonne drückte jetzt etwas durch und wir warfen erste Schatten.
Morgen wandern wir 25 Kilometer nach Szar, wo wir den Ruhetag auf einem Bauernhof verbringen werden.
Happy Birthday Evelyne! Gniess Din Tag! Lg us em Aargau