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Um den Serrenzuela del Bedmar nach Jódar

Es war bitter kalt im Hotelzimmer, als wir am Morgen aufwachten. Leider stieg die Heizung noch aus und es gab erst um 9 Uhr Frühstück. So stürzten wir uns in warme Kleidung und warteten frierend, bis das Restaurant aufmachte.

Beim Frühstück gab es einige Verzögerungen und so konnten wir erst gegen 10 Uhr loswandern.


Es war sehr kalt, dafür aber trocken. Wir stiegen zügig über die Puerta de Albanchez (1150 m) in das hübsch gelegene Dorf Albanchez de Mágina.

Dort kauften wir das Mittagessen ein und wanderten abwärts Richtung Bedmar. Es wurde wärmer und wir konnten uns unserer Pullis entledigen.


Kurz vor Bedmar sollten wir den Rio Bedmar überqueren, was leider nicht möglich war. Der Fluss hatte Hochwasser und der Weg war überspühlt.

Ein Durcgkomnen war nicht möglich. Wir schauten auf der Karte nach Alternativen und fanden weiter östlich eine Brücke.

Durch diesen Umweg verloren wir etwas Zeit. Nach einem Kaffee im Dorf Bedmar zogen sich die Wolken zusammen und der Wind frischte auf. Es war Regen im Anmarsch.

Wir beschlossen NICHT über den Pass Vereda del Portilla zu gehen ( sh.Photo), sondern umliefen den Serrenzuela del Bedmar auf der rechten Seite.


Somit verhinderten wir, auf dem Pass in den Regen zu kommen und über die nassen Steine absteigen zu müssen.


Wir kamen auf jeden Fall trocken in Jódar an.


Morgen geht es wieder einmal über mehr als 30 km nach Peal del Beccero.


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