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#13 Einsam durch den Parco delle Madonie

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 31. März
  • 1 Min. Lesezeit
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Nach einer kuscheligen Nacht im Rifugio Marini und einem italienischen Frühstück (Kaffee und Kuchen), machten wir uns auf den Weg Richtung Petralia Sottana.

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Wir stiegen auf einem schönen Pfad talwärts. Auch heute wanderten wir im Naturschutzgebiet Madonie und auch heute begegneten wir niemandem.

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Das ist auch mit ein Grund, weil die Weiden momentan noch nicht bewirtschaftet werden.

Dafür bekamen wir viele Rehe, wenige Hirsche und einige Wildschweine zu sehen. Bei zwei riesigen Keiler waren wir froh, dass sie von uns wegliefen. Wir wären chancenlos gewesen.

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Wir hatten wieder etliche Bäche zu überqueren und

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verloren einmal den Pfad komplett, da keinerlei Markierungen vorhanden waren und der Weg nicht zu sehen war.

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Nach 8 Kilometer stiegen wir zum 1500 m.ü.M. hohen Passo Canale hoch

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und marschierten dann Richtung Petralia Sottana.

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Kurze Zeit später war unser Etappenziel zu sehen.


Von da waren es noch knapp 2 Stunden Fussmarsch bis zu unserer gemütlichen Unterkunft mit Blick über die Ortschaft.

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Die heutige Tour war abwechslungsreich, technisch zum Teil etwas schwierig. Die Temperaturen waren im kühlen Bereich und es regnete immer wieder. Angenehmes Wanderwetter.


Morgen zieht es uns weiter nach Gangi. Die Wetterprognosen prophezeien Tageshöchsttemperaturen um 6 Grad. Wir lassen uns überraschen...


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