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#24 Im T-Shirt über den Serra Buffa

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 12. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit
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Gestern Nacht donnerte es in regelmässigen Abständen. Erst als wir zum Fenster hinaus schauten,

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erkannten wir, dass es der Aetna war, welcher zwischen den beiden Südkratern Feuer spie. Für uns Nicht-Sizilianer etwas unheimlich.

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Als wir am Morgen loswanderten, erinnerte nichts mehr an das nächtliche Spektakel.


Die Sonne schien und es war angenehm warm. Die ersten Frühlingsgefühle seit über zwei Wochen.

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Unser Weg stieg bald steil an. Wir erklommen den Ripa di Piscia und machten einen Abstecher

zum Krater des Vulkanausbruches 1928, welcher das ganze Dorf Mascali zerstörte.

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Wir stiegen durch den schönen Eichenwald zum Serra Buffo hoch, dem höchsten Punkt der heutigen Wanderung. Von nun an ging es praktisch nur noch bergab.

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Beim Piano Porcheria fanden wir eine Bank für unsere Mittagsrast. Einige Kilometer später

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lag Linguaglossa unter uns.

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Beim Bahnhof tranken wir in der Bar einen Kaffee und checkten anschliessend im gemütlichen B&B ein.


Morgen fahren wir mit dem Zug nach Randazzo und wandern dann zu unserem Hotel, wo wir einen Ruhetag einlegen werden.

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