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#62 Gipfeltour bei Sturmböen

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 30. Mai
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir starteten kurz nach 9 Uhr beim Lago Laudemio. Wir hatten vor, auf den Gipfel des Monte Papa (2002 m) zu steigen und danach auf der anderen Seite zum Lago Sirino abzusteigen.

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Vom See aus ging es auf der Skipiste steil nach oben und wir waren bald auf einer Höhe von 1800 Meter.

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Je höher wir kamen, desto schöner wurde die Aussicht und desto stärker blies der Wind.

Wir hatten zum Teil Mühe, das Gleichgewicht zu halten.


Irgendwie verloren wir den Pfad und stiegen zum Cimo Fabio Limongi hoch, wo es uns fast vom Grat wehte.


Wir stiegen wieder einige Meter ab und zogen warme Kleider und Handschuhe an.

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Danach nahmen wir den Gipfel des Monte Papa in Angriff und erreichten diesen auch.

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Allerdings mussten wir uns festhalten. Im Nachhinein haben wir festgestellt, dass Windböen bis 86 km/h wehten. Aber die 360 Grad Rundumsicht war phänomenal!

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Nun folgte der lange Abstieg ins Tal.

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Dabei passierten wir das Santuario di Sirino und stiegen anschliessend

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über steile Alpwiesen talwärts.

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Nach 5.5 Stunden erreichten wir den Lago Sirino. Wir logieren in einem schönen B&B mit allem Komfort.


Die morgige Tour wird weniger anstrengend sein. Wir wandern auf der ehemaligen Bahnlinie rund um das Tal nach Rivello.

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