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Auf dem Maximiliansweg

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 11. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit
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Heute Morgen war es neblig und trüb. Auch die Wetterprognosen wussten nicht so recht, wie der Wetterverlauf heute sein würde.

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Wir hatten vor, auf dem Maximiliansweg zur Zwieselalm (1386 m) aufzusteigen und von dort via Rinner- und Kohleralm nach Inzell abzusteigen.

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Wir verliessen Bad Reichenhall durch die schöne Fußgängerzone, durchquerten Wohn- und Industriequartiere und überquerten die Saalach.

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Danach begann die Steigung zur Zwieselalm und wir gewannen rasch an Höhe.


Nichts deutete darauf hin, dass wir auf dem Maximiliansweg waren. Es gab weder Markierungen noch Wegzeichen. So hielten wir uns an die Signalisation Richtung Zwiselalm, sowie an unser GPS-Gerät.

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Wir erreichten eine Gabelung beim Listsee. Die Berge waren ab ca. 1000 Höhenmeter Nebelverhangen. Wir wollten nicht riskieren ab der Zwieselalm im Nebel herumzustolpern.


So beschlossen wir, nach Inzell über die tiefer gelegene Salzsteig-Route zu wandern.

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Wir hatten einige Kilometer Wald zu queren,

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bevor wir den schönen Hof Rinnauer erreichten.


Wir überquerten den Wanderparkplatz Jochberg und tauchten wieder in Wald ein.

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Kurz vor 11:30 Uhr erreichten wir einen wunderschön gelegenen Picknicktisch mit herrlicher Aussicht. Eigentlich hatten wir noch keinen Hunger, aber der Platz war zu schön, um daran vorbei zu wandern.

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Wir folgten weiterhin dem Salzsteig-Weg, welcher mit interessanten Infotafeln versehen ist.


Den Weg teilten wir mit unzähligen Velofahrern. Heute ist Sonntag und alle schienen auf 2 Rädern unterwegs zu sein.

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Kurz vor Inzell kehrten wir in der lauschigen Seehäusl-Schenke am Zwingsee zu Kaffee und Glacé ein.

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Wir sind im Hotel Inzeller im kleinen Dorf Sulzach mit Blick auf Inzell untergebracht.


Morgen geht es via Ruhpolding nach Bergen. Das Wetter sollte besser sein.

 
 
 

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