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Auf dem Schöpfl

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 19. Mai 2023
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir wussten, dass es heute eine lange Tour werden würde und zogen schon kurz nach 8 Uhr los.

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Die Sonne schien und wir freuten uns auf den Wandertag.

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Die Wege waren trockener als gestern und wir kamen gut voran.

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Wir wanderten auf einer Höhe von 400-600 Meter und hatten schöne Fernsicht.

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Nach 6 Kilometer nahmen wir eine kleine Abkürzung über den gelben Pfad und sparten so einen Kilometer bis zum Bahnhof Rekawinkel,

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Welchen wir unterirdisch querten.

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Die nächsten 90 Minuten ging es stetig bergauf. Der Weg wurde schmaler, nasser

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und schwieriger zu begehen.


Im Dorf Schwabendörfl fanden wir einen kleinen Stand mit Süsdspeisen und deckten uns mit 2 Kardinalsschnitten ein,

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welche wir als Dessert nach unserem Pucknick unter dem Lindenbaum von

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Hochstrassberg verspeisten.

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Weiter ging es über einen bequemen und trockenenen Forstpfad bis zur

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Falkensteiner-Hütte, welche leider geschlossen hatte.


Etwas weiter, im Gasthaus Stiglmeier, hatten wir mehr Glück und kamen zu unserem Kaffee.

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Nun stand uns der Schlussaufstieg zur Schöpfl-Hütte bevor.


Für die beschwerlichen 325 Höhenmeter benötigten wir über eine Stunde,

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unterbrochen durch Pausen und

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Quellwasser trinken.


Nach über 27 Kilometer und über 1009 Höhenmetern hatten wir es geschafft. Wir waren am höchsten Punkt des Wienerwalds angelangt

Qund bestiegen die Schöpfl-Warte.

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Wir übernachten heute im Schöpf-Schutzhaus.


Morgen sind es 20 Kilometer bis zum nächsten Ziel: Fahrafeld.

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