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Der Donau entlang

Heute regnete es den ganzen Tag. Das erleichterte die Kleiderwahl am Morgen früh. Regenjacke und - hose, statt Sonnenhut.

Wir verliessen das Hotel im alten Kloster

und folgten der Donau bis zur Andreas Maurer Brücke.

Auf dieser überquerten wir die Donau. Wegen des vielen Verkehrs nicht gerade gemütlich.

Dafür entschädigte uns aber der Blick auf die Donau.

Danach folgten wir dem Donau-Damm, welcher vor Überschwemmungen schützen soll, für mehrere Kilometer. Wir befanden uns im Donau-Auen Nationalpark.

Bei der kleinen Ortschaft Stopfenreuth erinnern Bildtafeln daran, dass die Österreichische Bevölkerung 1984 hier die Zerstörung der Hainburger Au für ein Elektrizitätsprojekt verhindert hatte.

Wir folgten noch einige Kilometer dem Damm und bogen dann an das Ufer der Donau ab.

Durch die starken Regenfälle der letzten Tage im Alpengebiet ist der Pegelstand ziemlich hoch und Teile des Ufers sind unter Wasser.

Wir folgten weiterhin dem Ufer. Da es konstant regnete und wir keinen trockenen Platz finden konnten, assen wir im gehen unsere Sandwiches.

Nach 24 Kilometern erreichten wir Orth an der Donau und bezogen unser Zimmer in einer Pension.


Morgen wandern wir nach Wien, wo wir einige Tage bleiben werden, da wir einiges erledigen müssen.

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