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Erschöpft in Grevenmacher angekommen

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 18. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Irgendwie war heute der Wurm drin. Gerade am Vormittag taten wir uns schwer.

Zuerst drückende Hitze, dann ein zweistündiger Gewitterregen, ruppige Steigungen, einige Male verlaufen und

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ein mit Brombeerstauden zugewachsener Wanderpfad waren die Gründe dafür.


So kamen wir ziemlich spät in Wasserbillig

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an, wo die Flüsse Sûre/Sauer und Mosel zusammentreffen.

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Wir fanden eine schöne Ruhebank an der Mosel und sammelten Kraft für die letzten 10 Kilometer.

Der Regen hatte aufgehört, dafür war es jetzt drückend warm, mit hoher Luftfeuchtigkeit.

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Wir folgten der Mosel bis zum Hafen von Mertert und stiegen dann hoch

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bis zum Naturschutzgebiet Manternacher Fiels. Dort fanden wir eine Abkürzung

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durch das Tal des Schlammbaach.


Aber es war ein wenig heikel, da die Steine nass und darum sehr rutschig waren.

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Später folgten wir den Felswänden des Naturschutzgebietes auf zum Teil sehr steilen Pfaden. Es ging aber alles gut.

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Müde und später als geplant kamen wir in Manternach an, wo wir den Bus zu unserem Hotel ausserhalb von Grevenmacher nahmen.


Nun erholen wir uns in einem schönen Hotel, bevor es morgen nach Stadtbredimus weitergeht.

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