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Im Gewitter nach Bergen-op-Zoom

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 24. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Es war trocken und warm, als wir heute Morgen die Fensterläden öffneten.

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Wir verliessen Oud-Vossemeer über die Felder und Velowege Richtung Tholen.

Danach überquerten wir den Schelde-Rhein Kanal und sahen einige der typischen Rheinschiffe, welche von Antwerpen her unterwegs waren.


Drüben angekommen, marschierten wir einige Kilometer auf dem Radweg, bevor wir

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das Dorf Halsteren durchquerten.


Gleich anschliessend führte uns der Wanderweg in ein sehr schönes Waldstück.

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Und anschliessend zum historischen Fort de Rovere, einer ehemaligen Festung der Wasserlinie von West-Brabant.


Viel zu sehen gab es nicht, dafür hattes es Bänke für unsere Mittagsrast. Nach der Rast setzte leichter Regen ein und wir zogen unsere Regenjacken an.


Hinter dem Fort verläuft der Weg durch den ehemaligen Wassergraben.

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Spannenderweise ist dieser unter dem Wasserspiegel.

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Wir tauchten wieder in Wald ein und hörten plötzlich Donnergrollen.

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Wenige Sekunden später schüttete es wie aus Kübeln und hörte nicht mehr auf.


Nach kurzer Zeit waren dieSchuhe nass und es wurde ungemütlich.


Unglücklicherweise war unser Weg wegen Bauarbeiten gesperrt und wir konnten bei diesem starken Regen das Handy nicht aus der Jacke nehmen, um uns zu orientieren.


Wie sahen wohl etwas ratlos aus.


Gleich bei einem Haus nebenan wurden wir unter das regengeschützte Vordach eingeladen und es wurde uns sogar Kaffee offeriert. Was für eine Freude! Wir plauderte eine Weile mit dem netten Hausbesitzer.

Inzwischen hatte der Regen nachgelassen.

Wir orientieren uns aufs Neue und nahmen dann die letzten Kilometer in Angriff.

Erst in Bergen-op-Zoom konnten wir wieder einige Fotos machen.


Jetzt sind wir im Hotel und versuchen, unsere Sachen trocken zu bekommen.

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Morgen werden wir bereits die Belgische Grenze überschreiten.

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