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In den Weinbergen über der Mosel

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 19. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir waren noch etwas angeschlagen von der gestrigen Wanderung. Darum kürzten wir die heutige Tour sowohl in der Länge wie auch in den Höhenmeter ab.


Für Mittag war Gewitterregen mit bis zu 9 mm in der Stunde angesagt. Wir zogen sicherheitshalber in der vollen Regenmmontur los.

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Wir waren froh, dass die ersten beiden Kilometer auf breiten Wegen mit moderater Steigung verliefen, so konnten wir uns einwandern.


Dann kamen wir in das Naturschutzgebiet Kelsbaach. Dieses liegt hoch oben über der Mosel.

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Aussichtspunkte ermöglichten immer wieder

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freie Sicht ins Moseltal und über die Reben auf Deutscher Seite.


Leider begann es dann dann zu regnen. Es handelte sich glücklicherweise nicht um den erwarteten Gewitterregen. Es regnete nicht so stark, dafür etwa zwei Stunden lang.

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Auch die Sicht war deshalb stark eingeschränkt.


Eine unserer Abkürzungen verlief mitten

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durch die Reben

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und quer durch die Rebberge.


Gegen Mittag liess der Regen nach und wir

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machten bei der Kapelle hoch über Wormeldange unsere Mittagsrast.


Am Nachmittag hellte es auf und es wurde wärmer. So konnten wir unsere Regensachen wieder im Rucksack verstauen.

Wir passierten das Dorf Greiwelden, überstiegen den letzten Hügel

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und hatten unser Ziel, das Dorf Stradbredimus, vor uns.

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Noch einige hundert Meter der Mosel entlang und schon waren wir in unserem Hotelzimmer

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mit Blick auf die Mosel.


Morgen wandern wir der Mosel entlang nach Schengen. Übernachten werden wir aber auf der deutschen Seite in Perl.

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