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In Salzburg

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 7. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit
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Die Originalroute nach Salzburg wäre fast 30 Kilometer lang gewesen. Das war uns zu lang. Wir beschlossen, bis auf den Gaisberg (1287 m) zu wandern und von dort den Bus in die Stadt zu nehmen.

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Wir verliessen die Pension Bayrhammer um 9 Uhr und wanderten durch das Dorf Faistenau.

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Der Wanderweg folgte leider alles der Strasse entlang.

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Bei einer Weggabelung nutzten wir die Gelegenheit und änderten spontan unsere Route. Wir nahmen einen Feldweg, welcher uns nördlich des Stubklammes nach Ebenau führte.

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Es war sehr viel schöner abseits der Strasse und bald

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erreichten wir das Dorf Ebenau,

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welches am Schwarzbach liegt.


Danach begann der lange Aufstieg auf den Gaisberg. Wir folgten dem asphaltierten Fahrweg nach Kendelbach.

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Kurz vor dem Weiler führte uns ein angenehmer Waldweg langsam in die Höhe.


Auf 770 Meter Höhe überquerten wir den Meierhofbach.

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Dort fanden wir eines der raren E4-Schilder.

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Wir stiegen über eine Wiese zum Weiler Hinterfeld und von dort auf Klausberg (902 m).

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Dann begann der eigentliche Aufstieg über den Grat. Der Pfad war wunderschön angelegt aber ziemlich anstrengend.

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In der Ferne war der Bayrische, sagenumwobene Berg Watzmann (2713 m) zu erkennen.

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Wenig später passierten wir die Gaisberghöhle.

Nun war es nicht mehr weit bis zum Gipfel.

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Wir hatten wunderbare Sicht auf Salzburg.

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Nach Picknick und Einkehr im Kohlmayr's nahmen wir den 15 Uhr Bus nach Salzburg.

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Im numa Mozart Hotel haben wir ein wunderschönes Zimmer mit Blick ins Grüne.

Hier bleiben wir 3 Nächte, bevor wir das letzte Drittel unseres diesjährigen Fernweges durch Oberbayern und das Allgäu in Angriff nehmen.

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