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Nach Vorarlberg

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 4. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit
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Es regnete in Strömen als wir kurz nach 8 Uhr das Stauferhaus verliessen.

Wir hatten über 1000 Höhenmeter Abstieg vor uns. Wir hofften, dass die Pfade trotzdem einigermassen begehbar waren.

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Der Alpweg war mit Verbundsteinen ausgelegt, was den Abstieg wesentlich vereinfachte.

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Wir stiegen bis zum Obergelchewanger Tobelbach ab und folgten diesem.

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Kurz darauf passierten wir die Landesgrenze und wechselten von Bayern nach Vorarlberg. Richi wird die Biergärten vermissen.

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Um 10 Uhr rissen die Wolken auf und wir konnten Regenjacke und -Hosen im Rucksack verstauen.


Wir folgten lange Zeit der kleinen Fahrstrasse Richtung Hittisau.

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Dabei passierten wir den künstlich gestauten Lecknersee.

Kurz vor Hittisau bogen wir auf einen Waldweg und folgten der Bolgenach.

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Wir fanden eine hübsche Picknickstelle am Fluss, welche wir mit einer Schulklasse teilten.

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Kurz nach Mittag erreichten wir Hittisau und kehrten in der Conditorei ein.

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Nun fehlten noch knapp 4 Kilometer bis zu unserem Etappenziel, dem Dorf Lingenau.

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Dort wohnen wir im Wälderhof und haben ein hübsches Balkonzimmer mit Blick ins Grüne.


Die morgige Etappe führt uns nach Wolfurt, kurz vor Bregenz.

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