top of page

Neuschwanstein

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 28. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit
ree

Hohenschwangau beim Schloss Neuschwanstein war unser heutiges Ziel. Allerdings spielte das Wetter nicht optimal mit.

ree

Es regnete, als wir frühmorgens aus dem Fenster der Kenzenhütte schauten. Die Berge waren im Nebel versteckt. Wir wollten deshalb nicht über den Gabenschroffelsattel (1911 m). Das wäre der höchste Punkt unserer Wanderung gewesen, war uns aber zu heikel mit unseren Trekkingschuhen.

ree

Wir wanderten im strömenden Regen los. Auf der Forststrasse folgten wir dem Kenzenbach talabwärts.

ree

Bald passierten wir die Kapelle

Wanderfleck und die dazugehörende Alm. Der Weg war angenehm zu gehen und der Regen hörte mit der Zeit auf.

ree

Wir kamen am Bockstallsee vorbei und folgten anschliessend dem Lobentalbach.

ree

Nach 7 Kilometern verliessen wir die Forststrasse und stiegen einen schmalen Pfad steil hoch.

ree

Beim Blick zurück sahen wir die Gipfel der Ammergauer Alpen. Nach 90 Minuten Aufstieg erreichten wir den Branderfleck Sattel (1628 m).

ree

An einer Weggabelung entdeckten wir einen markierten Wanderweg Richtung Hohenschwangau. Dieser Weg ersparte uns die Gipfeltour über den Tegelberg mit anschliessender Schwebebahn fahrt ins Tal.

ree

Der Ahornreitweg führte uns über Serpentinen stetig bergab. Kurz vor Neuschwanstein picknickten wir am Fluss.

Dann war es so weit.

ree

Wir erreichten die Marienbrücke.

ree

Natürlich waren wir nicht ganz alleine.

ree

Aber wer ein Selfie bei Neuschwanstein machen will, der braucht etwas Geduld.


Nach einem kurzen Abstieg erreichten wir unser Hotel. Morgen wandern wir dann nach Pfronten.

Kommentare


  • Facebook
  • Instagram

©2023 HikingE4.

bottom of page