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Van Vlaanderen aux Wallons

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 5. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir nahmen um 08.22 Uhr den Bus Nr. 10, welcher uns an die Stadtgrenze von Maastricht brachte.


Von dort wanderten wir zum Fuss des Sint Pietersberg und stiegen zur Festung hoch. Leider war diese geschlossen.

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Der Weg führte uns immer weiter hinauf, bis wir diesen spektakulärer Aussichtspunkt erreichten.

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Von dort sah man in das ehemalige Gelände einer Zementfabrik.

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Das ganze Gebiet ist jetzt ein Nationalpark.

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Wir stiegen über eine Treppe in den Talkessel und besuchten

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noch einen der Grotten, welche im 2. Weltkrieg als Bunker benutzt wurden.


Der Rest der heutigen Wandeung ist schnell erzählt. Wir überquerten

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die Landesgrenze Niederlande/Belgien,

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im strömenden Regen den Albert Kanal

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und gleich darauf die Sprachgrenze. Désormais, nous parlons français.


Es lagen noch 14 Kilometer vor uns.

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Wir folgten dem Flüsschen Geer,

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überstiegen die Hochebene von Houtain Saint-Siméon und schlenderten durch das Dorf Haccourt.

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Danach überquerten wir nochmals den Albert Kanal. Dieses Mal über die Pont Oupeye.

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Unser Hotel befindet sich auf der Halbinsel zwischen dem Albert Kanal und der Maas.


Morgen wandern wir nach Soumagne, östlich von Liège.

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