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Zur Benediktenwand

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 22. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir verliessen gestern Lenggries Richtung Brauneck-Bahn und fuhren mit der Gondel auf das Brauneck (1504 m).

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Der Weg bis zur Tutzingerhütte ist sehr alpin und es würde wieder ein heisser Tag werden. Wir wollten uns den Aufstieg ersparen.

Auf dem Brauneck genossen wir das Panorama. In der Ferne konnten wir sogar die Zugspitze ausmachen.

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Danach zogen wir über einen herrlichen Höhenweg los. Unser erstes Ziel war der Latschenkopf (1712 m).

Wir rasteten kurz und machten uns dann auf den Weg zur Benediktenwand. Dabei wollten wir nicht den Pfad über die Wand begehen, sondern am Fusse der Wand zur Tutzingerhütte gelangen.

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Wir mussten zuerst parallel zur Achselköpfe auf 1500 Meter absteigen.

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Anschliessend kraxelten wir bis zum Rotöhrsattel (1665 m) wieder hoch.

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Dann hatten wir die Benediktenwand vor uns und die Tutzingerhütte unter uns.


Beim Abstieg mussten wir beobachten wie eine Gemse die Wand hinunterstürzte und (vermutlich) tot liegenblieb.

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Bald erreichten wir die Hütte, wo wir übernachteten.

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Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Abstieg nach Kochel am See.

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Da dieser Pfad nicht viel begangen wird, war die Wegsuche zum Teil etwas spannend.

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Auch ausgeschwemmte Wege erleichterten den Abstieg nicht.

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Aber schliesslich schafften wir es zum Bahnhof in Kochel. Dort bestiegen wir den Bus nach Wallgau.

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Wir sind hier im Hotel Post einquartiert. Morgen wandern wir nach Eschenlohe. Geplant ist eine Übersteigung des Heimgarten (1791 m). Allerdings könnte uns das Wetter zu einer Alternativroute zwingen.

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