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Über den Mullaghanish

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 10. Apr. 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Heute hatten wir wieder einen Regentag. Wir montierten alles Nötige an Ausrüstung. Es nieselte aber es war relativ warm . Eigentlich sehr angenehm zu wandern.

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Wir verliessen das Hotel später als gewohnt. Das Frühstück wurde erst ab 9 Uhr serviert. So waren wir um 9.30 Uhr unterwegs.

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Es war sehr neblig und wir durchquerten beim Aufstieg viele Schafweiden.

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Wir trafen noch einen Schäfer und konnten mit ihm einige Worte wechseln. Auch die Schäfer (und vor allem die Schafe) leiden extrem unter der Nässe.

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Es fehlte nur noch wenig bis zur Passhöhe.

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Wir hatten noch ein herrliches Waldstück zu durchqueren,

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mit wunderschönen moosbewachsenen Stämmen und Steine.

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Gegen Mittag erreichten wir die Passhöhe auf 540 Meter.

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Dann durchquerten wir eine riesige Windparkanlage. Nicht überraschend windete es dort extrem stark.

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Auf der anderen Seite des Passes war der Nebel verschwunden und wir hatten freie Sicht.

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Wir stiegen Richtung Millstreet ab und

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bald waren es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem Tagesziel.

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Auf einem 50 Meter langen Wegstück holten wir uns doch noch nasse Füsse.

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Kurz nach 15 Uhr erreichten wir die Kirche von Millstreet und

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bezogen unser Appartement im Stadtzentrum mit einem

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fast echten Cheminée. :-)


Hier werden wir unseren Ruhetag verbringen.

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