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#25 Auf dem Franziskusweg

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 13. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit
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Der Sentiero Italia verläuft ab dem Aetna Richtung Messina durch den Peloritanischen Gebirgskamm, einer wunderschönen aber sehr einsamen Gegend. Ohne Zelt und Proviant für mehrere Tage ist das nicht zu schaffen.

So wechseln wir für die restlichen Etappen nach Messina auf den Franziskusweg.

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Unser Plan war, heute Morgen mit dem Zug von Linguaglossa nach Randazzo zu fahren und von dort auf dem Franziskusweg Richtung Messina zu starten.


Am Sonntag fahren aber weder Züge noch Busse. Rosa, vom gleichnamigen B&B, war so nett uns nach Randazzo zu chauffieren.

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Dort drehten wir eine Runde über den Markt und

besuchten die aus Vulkangestein erbaute Basilika, bevor wir uns auf den Weg Richtung Santa Domenica Vittoria machten.

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Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstrasse bogen wir auf den Franziskusweg ab und

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stiegen durch den Baiardo Naturpark zum Rotondopass hoch.

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Dabei erspähten wir viele verschiedene Frühlingsblumen. Unter anderem diese herrliche Wespen Ragwurz.

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Den Aetna müssen wir jetzt leider hinter uns lassen. Schade.

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Nach dem Rotondopass gings bergab über einen steilen Pflasterweg. Von dort weg nahmen wir einen Feldweg, der uns zu unserer Unterkunft bringen sollte. Dieser Weg führte aber über einen Hof, dessen Hunde sehnsüchtig darauf warteten, uns zu zerfleischen.

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Wir umgingen den Hof in grossem Bogen, mussten dann aber artistisch über einen Stacheldrahtzaun klettern, bevor wir unser Ziel erreichten.


Nun sind wir in einem schönen Wellnesshotel und haben einen Ruhetag vor uns. Am Dienstag geht es dann nach Montalbano Elico.

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