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#43 In den Sila-Nationalpark

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 5. Mai
  • 1 Min. Lesezeit
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Wir liessen una am Morgen zum Kloster Maria SS die Porto fahren. Die Wanderung bis in den Sila-Nationalpark wäre von Tiriolo aus zu weit gewesen.

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Das Kloster war noch geschlossen. Wir folgten den Wegzeichen und dem GPS.

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Auf dem Aussichtspunkt hinter dem Kloster war der Pfad aber bereits zu Ende und führte ins Nirwana.

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Wir fanden schlussendlich einen alternativen Pfad, welcher uns durch Gestrüpp und steile Steinpassagen auf den Sentiero Italia brachte.

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Der Weg folgte einem einsamen Strässchen steil nach oben und bald erreichten wir eine Höhe von 900 Meter.

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Kurz darauf befanden wir uns an einem Wegkreuz. Der Sentiero Italia führte nach links bergab, geradeaus war der Sila-Nationalpark gewegweisert.

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Wir änderten spontan unseren Plan und wählten den direkteren Weg durch den Park über den Colle Serralta.

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Wir hatten nicht nur schöne Ausblicke bis zum Ionischen Meer,

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sondern auch lange und kühle Passagen im schattigen Wald.

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Schon bald erreichten wir unser Hotel, mitten im Nationalpark. Hier werden wir einen Tag pausieren, bevor es am Mittwoch zum Lago Ampollino geht.

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