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#63 Wanderung mit Hindernissen

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 31. Mai
  • 1 Min. Lesezeit
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Die heutige Tour wäre laut Wanderkarte eigentlich einfach gewesen. Wir wollten auf dem Sentiero Italia vom Lago Sirino via Lagonegro nach Rivello.

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Die ersten Kilometer machten richtig Spass. Wir wanderten auf dem ehemaligen Bahntrasse durch Tunnels

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und ehemaligen Bahnhöfen vorbei.


Da die Eisenbahnstrecke nach Lagonegro unpassierbar ist, hört die Begehung der Via Verte kurz vor der Ortschaft auf.


Wir erreichten Lagonegro, wo wir einen Umweg machen mussten, da eine Privatperson den Wanderweg gesperrt hatte.

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Beim ehemaligen Bahnhof erreichten wir wieder den Wanderweg, welcher als Kreuz-und Pilgerweg durch den Wald führt.

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Der Weg passierte den Fume Fenieri und führte uns

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zum Convento di Santa Maria degli Angeli. Hier endete auch der Kreuzweg. Wir folgten dem Sentiero Italia, aber nach knapp 200 Meter war dieser abgesperrt.

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Wir passierten die Absperrung, mussten aber bald wieder umkehren. Der Weg war zugewachsen und unpassierbar.


Also blieb uns nichts anderes übrig, als einen weiten Umweg über die Strasse zu machen und kamen dann irgendwann in Rivello an, wo wir

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unsere Unterkunft in den engen Gassen suchen mussten.


Die Situation mit den zugewachsenen Wanderwegen ist ärgerlich und gefährdet auch unsere zukünftigen Etappen.


Morgen wollen wir 19 Kilometer weiterwandern nach Fortino. Wir werden wohl noch einen Plan B machen müssen.

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