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Aprilwetter

Da die heutige Tour nicht sehr lange war, hatten wir etwas Handlungsspielraum. Wir beschlossen, erst gegen Mittag loszuziehen, da es dann etwas weniger kalt sei sollte.


Es fiel uns schwer, uns vom warmen Cheminee im Appartement zu verabschieden. Wir montierten sämtliche verfügbaren Kleider und machten uns auf den Weg.

Es war knapp über 0 Grad und wir durchquerten nasse Schafweiden. Da wir Rückenwind hatten, war es, trotz unserer Sommerausrüstung, erträglich.


Das Wetter wechselte im 5 Minutentakt: Regen, Aufhellung, Schnee; es war alles dabei.

Auf 1630 Meter lagen noch vereinzelt Schneefelder und wir bewegten uns knapp unter der Nebelgrenze.

Wir stiegen ab, es wurde etwas wärmer und wir sahen schliesslich Hochebene von El Cortero unter uns.

Bald danach erreichten wir unser Etappenziel, das Dorf Santiago de la Espada.


Morgen wandern wir 20 km an den Rio Zameta, wo wir uns in einem Hotel verschanzen werden, bis wieder warmes Wanderwetter herrscht.



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