Nachdem wir ein geniales Nachtessen serviert bekamen, unser Zimmer geheizt war und unser Frühstück schön am Abend bereitgestellt wurde, sah die Welt schon besser aus.
Wir standen früh auf. Alles war wieder trocken und wir begaben uns auf die längste Etappe bis anhin.
Ver verliessen Unsere Unterkunft um 07:50.

Die Sonne schien und es war, nach den gestrigen Regenfällen, sehr klar.

Wir wanderten eine Alternativroute, da wir den Rio Grande nicht überqueren wollten. Das Risiko war uns zu gross.
So folgten wir breiten Forstpfaden.

Diese führten an Windparks vorbei. Eigenartigerweise standen alle Windräder, trotz starkem Wind, still.

Wie uns zwei Windradtechniker erklärten, war die Trafostation im Tal defekt. Hunderte von Windrädern stehen momentan still.
Alsbald erreichten wir die Asphaltstrasse und wanderten zum Pass beim Alto del Buitre hoch.
Die Weitsicht war genial. Wir sahen aus über 60 km Entfernung das Meer bei Valencia.

Auch in alle anderen Richtungen herrschte freie Sicht.


Wir hatten 35.3 km auf dem Tacho als wir um 16.30 Uhr beim Hotel in Ayora ankamen. Wir kommen langsam in Form.
Jetzt geniessen wir die Wärme und den morgigen Ruhetag.
Comentarios