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Ins Inntal

Kurz nach 7 Uhr regnete es noch auf dem Hochries. Als wir dann um 08.30 Uhr loswanderten war es bewölkt, aber trocken.

Wir stiegen über einen gut begehbaren Steinpfad zur Seitenalm ab.

Kurz vor der Seitenalm hatten wir freie Sicht ins Inntal. Anschliessend führte uns der Pfad in Serpentinen über die Wimmeralp.

Unsere Apps schlugen uns jetzt eine Abkürzung zum Weiler Duft vor.

Diesen Pfad zu nehmen, war vielleicht nicht die beste Idee. Wir mussten ein Schutzgebiet auf sehr schwierigem Gelände umgehen. Trotzdem kamen wir heil wieder auf unseren E4.

Kurz vor dem Weiler Duft passierten wir einen schönen Wasserfall.

Nun wurde das Gelände wieder flacher. Wir passierten Schweiben, Gerstland und Gritschen. Dann führte uns der E4 auf den Kreuzweg Richtung Nussdorf.

Dabei passierten wir die Waldkirche Mariä Heimsuchung.

Beim Erreichen von Nussdorf donnerte es bedrohlich. Wir flüchteten in ein Café, bis der schlimmste Regen vorbei war.


Es fehlten noch 5 Kilometer bis zum Etappenziel.

Dabei überquerten wir den Inn, welcher in der Schweiz entspringt und bei Passau in die Donau mündet.

Nach einer weiteren Einkehr, in der Dorfbäckerei von Brannenburg, erreichten wir den Schlosswirt. Ein kleines Hotel mit grossem Biergarten.


Hier werden wir unseren Ruhetag verbringen, bevor es am Sonntag weitergeht.

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