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Ein Stier und andere Hindernisse

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 17. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Heute hatten wir vor, die 22 Kilometer von Selby nach Howden dem Flusslauf des River Ouse zu folgen. Wir freuten uns auf eine schöne Uferwanderung.

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Die ersten Kilometer verliefen noch wie geplant. Allerdings befand sich der Weg hinter dem Damm. Vom Fluss war nicht viel zu sehen.

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Endlich war der Damm begehbar. Nur war das Gras noch so nass, dass wir schon nach wenigen Minuten nasse Schuhe gehabt hätten.

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Wir beschlossen, für eine Stunde dem Jackobsweg zu folgen, welcher über Landwirtschaftsgebiet führte.

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Bald darauf folgte der zweite Versuch. Das Gras war trocken, die Sicht auf den Fluss gegeben und wir kamen gut voran, bis uns eine Herde Kühe den Weg versperrte.

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Der bedrohlich Stier im Hintergrund sah sehr humorlos aus und hatte Hoden, so gross wie Kokosnüsse.

Wir wollten den Stier nicht weiter provozieren und verliessen den Flussdamm über den Stacheldrahtzaun.

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Wieder suchten wir uns einen Alternativweg.

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Unterdessen war es Mittag und wir fanden einen hübschen Platz für unsere Rast.


Nach der Pause unternahmen wir den nächsten Versuch.

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Wir waren wieder auf dem Damm. Der Grasweg war getrimmt und wir wanderten für eine Stunde dem Fluss entlang, bis

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der Damm völlig überwachsen war. Es gab kein Durchkommen.


Wieder mussten wir uns den Weg

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durch Landwirtschaftsgebiet und

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Landstrassen suchen.


Schliesslich erreichten wir Howden doch noch,

besichtigten das Münster, tranken Kaffee und

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checkten in unser Hotel ein.


Morgen geht es weiter Richtung Hull.

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