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Notre-Dame de Laval


Gleich zu Beginn stiegen wir von Sournia auf den Col de Guza, es war noch kühl und angenehm.

Oben angekommen, hatten wir nochmals Gelegenheit, einen Blick auf das Mittelmeer zu werfen.

Anschliessend stiegen wir über einen engen und schwer zu begehenden Pfad ins Tal.

Unterwegs stiessen wir auf eine " Treppennatter?"

Danach kamen wir ins kleine Dorf Le Vivier.

Nach einer kurzen Rast und der Erkenntnis, dass es kein Restaurant gibt, zogen wir weiter.


Mitten im Dorf bot uns eine uralte Frau an, Wasser bei ihr zu Hause zu tanken. Die Leute sind alle sehr nett und freundlich.

Danach öffnete sich die Landschaft und es kam etwas Provence-Feeling auf.


Gleichzeitig stieg auch die Temperatur.

Darum waren wir froh, dass wir bald wieder im Schatten wandern konnten.

Wir passierten den kleinen Weiler Fosse und durchwanderten Landwirtschaftsgebiet.

Kurz vor unserem Etappenziel erreichten wir die Kirche Notre-Dame de Laval. Die Kirche war ausnahmsweise offen, dank Pfingstmontag.


Ein netter Herr führte uns durch die Kirche und erklärte uns die Figuren hinter dem Altar.

Es war sehr spannend und lehrreich. Der anschliessende Aufstieg auf den Kirchturm bescherte uns schöne Rundumsicht.


In Caudiès-de-Fenouillèdes bezogen wir ein schönes Appartement.

Es ist Pfingstmontag. Das Restaurant hat geschlossen. Aber zum Glück öffnete der Lebensmittelladen am Abend. Somit werden wir nicht verhungern.


Morgen ist Ruhetag angesagt.


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