Die Gegend rund um Villanueva del Tapia ist eine einzige Olivenbaum Monokultur. Olivenbäume soweit das Auge reicht.

Auch die Hügel sind alle entwaldet und mit Olivenbäumen kultiviert worden.
Spanien ist das grösste Olivenöl produzieren Land (Menge) und hier in Andalusien hängt jeder 3. Arbeitsplatz an der Oliven-Agrikultur.
Geernet wird zwischen November und April. Zuerst die grünen Oliven und später die reifen und schwarzen.

Aber zur Wanderung: In der ersten Stunde bis Villanueva de Tapia kamen wir flott voran.

Dann begann es zu regnen. Die Wege waren aufgeweicht und schlammig. Wir kamen nur noch langsam voran. Zum Teil waren ganze Wegteile überschwemmt und nur sehr schwer passierbar.

Im Laufe des Tages sahen wir viele Wildkaninchen, welche vor uns flüchteten. Ansonsten blieb es aber sehr einsam.
Um die Mittagszeit fanden wir bei einem Gebäude einen trockenen Ort, wo wir im Stehen etwas essen konnten.
Um 15 Uhr waren wir schließlich an unserem Ziel in Villanueva del Algaidas angelangt.
Morgen stehen 30 km auf dem Plan. Etwas Sonne wäre schön.
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