Der Regen begann um 8 Uhr, kurz bevor wir das Hotel verliessen, und dauerte bis 13.30.
Die ersten Kilometer verliefen auf der Hauptstrasse. Das war wegen dem Verkehr störend, hatte aber den Vorteil, dass die Füsse (noch) trocken blieben.
Wir durchquerten einige kleine Ortschaften, bevor der Wanderweg die Strasse verliess.
Von da weg konnten wir entspannt wandern, hatten aber, wegen dem nassen Gras, bald auch nasse Füsse.
Einige Kilometer später durchquerten wir den Wald von Saint Hubert.
Durch den Regen war der Waldboden eine einzige rutschige Masse und wir kamen nur mühsam voran.
Schliesslich erreichten wir das kleine Dorf Vry, wo wir eine Bank für die Mittagsrast fanden.
Weiter ging es über die Strasse und
dann über Felder und
wieder in den Wald. Der nasse Boden mag zum Teil die Wurzeln der Bäume nicht mehr halten.
Endlich hellte es doch noch etwas auf und wir erreichten das Dorf Vany, wo wir mit dem Bus nach Metz wollten.
Nur kam leider kein Bus. So bestellten wir ein Taxi, welches uns in unser Hotel brachte.
Jetzt heisst es Schuhe und Kleider trocknen. Morgen wandern wir wieder der Mosel entlang.
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