Die heutige Tour war technisch sehr einfach, dafür aber sehr lange. Über 20 der 31 km verliefen dabei auf Asphaltstrassen. Des einen Freud, des Anderen Leid.

Es war sonnig und windig, die Sicht nicht gut. Aber es war warm.

Der Weg führte grösstenteils über Teer. Aber das gehört auch zum Fernwandern.
Schliesslich wurde die Sicht besser und die Landschaft abwechslungsreicher. Man sah, statt nur Olivenhaine, auch Mandelplantagen und sogar Weizenfelder.

Auch heute zwang uns ein Bach mit Hochwasser zu einem Umweg.

Dafür wurden wir auf diesem Umweg mit einer idyllischen Einsiedelei belohnt.

Nach 8.5 Stunden erreichten wir schliesslich Peal de Becerro.
Wir sind jetzt einen Monat unterwegs und haben bei 25 Etappen (3 Ruhetage) 580 km zurückgelegt. Es geht uns gut und wir kommen langsam in Form.
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