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Sommerwanderung

Heute erlebten wir einen strahlend schönen Sommertag. Unsere Wanderung führte uns von Fahrenfeld nach Wilhelmsburg.

Wir starteten auf breiten und trockenen Feldwegen aufwärts. Nach 3 Tagen Matsch und Nässe war dies sehr entspannend.

Bald waren wir im dunklen und kühlen Wald. Wir kamen gut voran und erreichten nach knapp 5 Kilometer das Dorf Wald.

Mit Schloss und dazugehörender Schlosskapelle aus dem 14. Jahrhundert.


Da wir heute eine kurze Tour vor uns hatten, konnten wir uns etwas mehr Zeit für die kleinen Dinge nehmen.

  • Käfer bestimmen (Goldlaufkäfer, Carabus auratus)

  • Blindschleichen in Sicherheit bringen

  • Frösche in Wasserpfützen suchen

  • Langblättriges Waldvöglein fotografieren


Bald schon mussten wir unseren bequemen Forstweg verlassen und bogen auf einen ehemaligen Traktorweg ein. Aus den beiden Fahrspuren wurden aber mit den Jahren Bäche. Dieser Weg war äußerst mühsam und steil.

Wir kletterten über gerodetes Forstland hoch. Dafür gab es hinter uns den Blick in die Ferne frei.

Wir erreichten über eine Wiese den höchsten Punkt und wanderten dann über die Rudolfshöhe zur Ochsenburger Hütte.

Es ist Sonntag und ganze Herrscharen von Wanderern und Bikern belagerten das Selbstbedienungs-Buffet. Wir hatten keine Lust Schlange zu stehen und zogen weiter.

Die Landschaft hier ist phantastisch und wir hatten Fernsicht bis in die Ybbstaler Alpen

und die Donau-Ebene.


Um 14 Uhr erreichten wir Wilhelmsburg, genehmigten uns einen Kaffee und bezogen das Hotel.


Morgen geht es nach Kirchberg an der Pielach, wo wir im Weiler Warth den Ruhetag verbringen werden.

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