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Zurück ins Tal

Wir genossen in der Gîte ein ausgezeichnetes Abendessen. Die französische Küche ist hervorragend und wir haben bis jetzt immer sehr gut gegessen.

Wir legten uns bald schlafen. Die Wirtsleute waren bereit, uns um 06.30 Uhr Frühstück zu machen.

Es war angenehm kühl und die Sonne zeigte sich langsam, als wir kurz nach 7 Uhr loswanderten.

Es ging leicht abwärts und wir kamen gut voran.

Nach 45 Minuten passierten wir das Kloster Léoncel. Unsere Route lag weiterhin auf der Schattenseite des Tales.

Um 9 Uhr wechselten wir die Talseite und stiegen steil zum Pas de Bouveret hoch. Die 250 Höhenmeter waren sehr anspruchsvoll und wir benötigten fast eine Stunde, bis wir oben waren.

Oben genossen wir die Fernsicht und sahen viele Bergketten. Die Alpen waren aber noch nicht dabei.

Auf dem Pass wehte ein kühles Lüftchen. Herrlich!

Dann war Schuhe enger schnüren angesagt. Es ging 800 Höhenmeter abwärts.


Zuerst verliefen wir uns um einige hundert Meter. Das kommt davon, wenn man zu viel schwatzt, statt aufzupassen.

Wir fanden den Pfad wieder und folgten dem Chemin de Galliou.

Schliesslich erreichten wir das Tal und hatten nicht mehr weit bis zu unserem Etappenziel.


Hier werden bereits in grossem Masse Baumnüsse angepflanzt. Man merkt, dass man langsam in die Gegend von Grenoble kommt.

Um 15 Uhr erreichten wir bereits unser Hotel in St-Jean-en-Royans. Wir hatten 25 Kilometer mit 590 Höhenmetern aufwärts und 1250 Höhenmetern abwärts zurückgelegt.


Morgen wandern wir nach Pont-en-Royans.

 
 
 

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