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Auf eigenem Wanderweg

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 25. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Da der Jakosbweg von Seyssel aus Richtung Genf abbiegt, wir aber nach Valserhône wollten, mussten wir uns heute eine eigene Wanderung basteln.

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Es hellte langsam auf, als wir um 6 Uhr das Hotel verliessen.

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Unser Ziel war die Dorfbäckerei, wo wir frühstückten. Das Personal war supernett und das Brot und die Croissants direkt aus dem Ofen.

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Wir folgten noch ein kleines Stück der Rhone, mussten dann aber nach dem Dorf Bassy über einen Hügel. Die Rhoneschlucht hier ist unpassierbar.

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Schatten gab es fast keinen mehr. Es war aber auch noch nicht extrem heiss.

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Wir befanden uns jetzt auf einer Hochebene und folgten dieser nordwärts.

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Nach 4.5 Stunden war die Rhoneschlucht direkt vor uns.

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Der Abstieg verlief im Wald. Wir überquerten die Rhone auf der Staumauer des Kraftwerks und stiegen auf der anderen Seite wieder hoch.

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Der Stausee war jetzt tief unter uns.

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Bei der Mittagsrast auf dem Aussichtspunkt konnten wir in der Ferne Valserhône erkennen.


Die letzten paar Kilometer mussten wir uns durchs Industriegebiet kämpfen. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel.

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Die witzig bemalte Hauswand, kurz vor unserem Hotel, erinnerte uns an Lyon.


Morgen müssen wir wieder umdisponieren. Auf der vorgesehenen unbewirteten Hütte gibt es kein Trinkwasser. Wir werden stattdessen ab Champfronier der Valserine folgen und dann in Lélex übernachten. Wir freuen uns, wieder in die Höhe zu kommen.



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