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Wieder in der Schweiz

Um 08.45 Uhr verliessen wir unser Hotel auf dem Col de la Faucille. Wir stiegen den Wald hoch und überquerten eine kleine Strasse.

Jetzt war erstmals ein Wegweiser zu sehen, welcher uns in die Schweiz wies. Zuerst mussten wir aber die Notre Dame des Neiges überqueren.

Der Weg wurde schwierig. Wir durchquerten Schluchten

und kraxelten Abhänge hinauf. Es war ein stetiges auf und ab und wir brauchten schon früh am Tag sehr viel Energie.

Schlussendlich schafften wir aber diesen ersten Aufstieg. Wir mussten wieder einige hundert Meter ins Tal absteigen und folgten dann den Markierungen Richtung La Grande Grand.

Dabei handelt es sich um ein grosse Alp.

Wir folgten weiterhin dem Weg und trafen dann auf den unscheinbaren Grenzstein zwischen Frankreich und der Schweiz.

Nach 5 Monaten unterwegs, waren wir wieder in der Schweiz angelangt.

Auf Schweizer Boden stiegen wir steil zum Bergspitz La Dôle (1677 m) hoch.


Die Aussicht von dort war berauschend und wir legten eine längere Rast ein.

Viele Leute befanden sich auf dem Gipfel, obwohl man weder mit der Bahn, noch mit dem Auto hochfahren kann. Wandern ist in der Schweiz wirklich ein Nationalsport.

Der Abstieg war anfänglich flach. Der Pfad wurde aber immer steiler und man musste sich sehr konzentrieren, um nicht abzurutschen.

Von unten sieht der Dôle sehr markant aus.

Schlussendlich erreichten wir Saint-Cergue. Es war keine lange Tour, aber ziemlich anstrengend.

Zeit für einen Ruhetag.


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