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Zu viel zugemutet

  • Autorenbild: rchresta
    rchresta
  • 5. Aug. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Nach knapp 12 Stunden Pause wanderten wir heute Morgen um 07.15 Uhr weiter.

Zelt gepackt, Schlafsack verstaut, kalter Néscafe mit Brot und los ging es.

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Wir überquerten den Mont d'Amin und machten uns auf den Weg Richtung Le Pâquier.

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Es waren grösstenteils leicht abfallend und breite Forstwege. Wir konnten, zum ersten Mal seit Tagen, wieder einmal Kilometer "fressen".

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Unterwegs trafen wir auf den Trans Swiss Trail 2, welchen wir vor Jahren schon begangen hatten.


In Pâquier gab es weder Restaurant noch Laden. Dafür viele Plakate, welche daran erinnern, dass Didier Cuche hier aufgewachsen ist.

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Die nächsten 90 Minuten hatten es in sich. Wir mussten die Combe Bionde hoch. Es war wohl die steilste Rampe überhaupt seit Februar.

Eigentlich eine sehr schöne Schlucht. Leider führte der Bach momentan kein Wasser.

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Wit trafen, völlig erschöpft, auf der Métairie de Dombresson ein und erholten uns im Schatten.


Die letzten paar Tage und die kurze Nacht waren wohl zu viel gewesen. Wir beschlossen, unsere Pläne zu ändern.


Statt über den Chasseral Richtung Frinvilier weiterzuwandern, buchten wir ein Hotel in Nods.

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Wir bestiegen den Chasseral und genossen die Aussicht. Im Hintergrund den Mont Soleil und St- Imier.

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Statt in Richtung Frinvillier weiter zu wandern, stiegen wir nach Nods ab.

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Dort ruhen wir uns jetzt aus. Morgen werden wir ab Frinvillier für 2 Tage von Evelynes Kinder und Anhang begleitet.

Wir werden in Untergrenchenberg übernachten.

Wir freuen uns riesig.

 
 
 

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